Offen, extravertiert, ehrlich. Neigung zur Indiskretion. Macht manchmal grobe Bemerkungen, ohne andere verletzen zu wollen. Liebt das einfache Leben. Abneigung gegen Tricks und Pflichterfüllung, weil dies echter Kommunikation seiner/ihrer Meinung nach im Wege steht. Sehr energisch und freiheitsliebend. Wird sehr unruhig wenn er/sie sich eine Weile ruhig verhalten muss. Starkes Bedürfniss nach Bewegung an frischer Luft. Muss das eigene Leben selbst gestalten können. Lässt andere in Frieden. Abneigung gegen Verantwortung für andere. Hält den anderen jedoch ihre Verpflichtungen vor. Ist sich der Verbundenheit aller Menschen bewusst. Hat grosse Schwierigkeiten nüchtern zu bleiben, vor allem, wenn es um die eigenen Ideen geht. Verbreitet gern Ideen. Unstillbarer Wissensdurst. Grosse Abneigung gegen Einsamkeit und Absonderung sowie gegen Vorurteile. Starkes Bedürfniss nach Kommunikation und Teilen mit anderen. Wirkt sehr entschlossen, tauscht jedoch das eigene Ideal schnell gegen ein anderes ein, ohne es selbst zu merken.

Der Schütze und seine Gesundheit

Sie sind anfällig für Gehstörungen, Lähmungen, Ischias, Rückenschmerzen, Krampfadern, Allergien, Diabetes, Asthma, Heuschnupfen, Abnutzung an den Hüftgelenken.
Zu den wichtigsten körperlichen Befindlichkeiten gehören bei dem Schützen: Oberschenkel, die Lenden, die Grossmotorik der Beine und Hüftgelenke, die Beweglichkeit.
Zu den wichtigsten seelischen Befindlichkeiten gehören bei dem Schützen: Einsicht, Optimismus, Glaube, das Erreichen eines Zieles, Ideale, der geistige Horizont.

Das Leben und die Gesundheit des Schützen wird dominiert von der Beweglichkeit: Verfettet ein Schütze-Geborener an Geist und Körper, wird er langsam und träge – dann ist seine Gesundheit in Gefahr. Deshalb hat er auch die Krankheitsdispositionen Hüfte und Oberschenkel, deshalb neigt er auch zu Krampfadern. Er muss körperlich immer in Bewegung bleiben. Das gilt aber auch für seinen Kopf. In der Disposition des Schützen ist astrologisch festgelegt, dass sein Geist schweifen muss, dass er seine Grenzen erweitern muss, dass er sich mit immer Neuem beschäftigen muss. Einem Schützen, dem man diese Möglichkeiten nimmt – der verkümmert. Der Schütze ist in der Mythologie die Verbindung von Tier und Mensch. Deshalb darf er sich nie im nur geistigen Raum bewegen, er muss auch seine Animalität pflegen. Schützen brauchen aber auch Ideale, für die sie sich engagieren können. Sie sind die geborenen Weltverbesserer und erheben für sich den Anspruch immer im Recht zu sein.