Fühlt sich mit Heim und Familie verbunden. Verändert die eigene direkte Umgebung nur sehr langsam. Freundlich, spricht jedoch mit Fremden nicht über die eigenen Gefühle. Beschützt gern Menschen. Nimmt viel Rücksicht auf die Gefühle anderer. Verträgt kein hartes Wort. Zieht sich zurück wenn seine/ihre Gefühle verletzt werden. Erweckt jedoch den Eindruck, gleichgültig zu sein. Kindheitserfahrungen wirken das ganze Leben nach. Sucht Integrität und Sicherheit. Ist nicht so leicht für etwas zu gewinnen, wenn ja, dann setzt er/sie sich völlig dafür ein. Überempfindlich gegenüber Kritik an der eigenen Person. Will Dinge mit anderen teilen. Ziemlich konservativ. Äusserlich nachgiebig, aber innerlich selbstbewusst und den eigenen Ansichten treu, übernimmt auf diese Weise im persönlichen Bereich unbemerkt die Führung. Genau und sorgfälltig. Bemüht sich bei der Arbeit um Perfektion. Hat Angst, sich eine Blösse zu geben. Schüchtern. Möchte gerne im Mittelpunkt stehen, Hilfsbereit, Starkes Bedürfniss nach Dankbarkeit, Empfänglich für Atmosphäre und Stimmung. Glaubt oft, dass es anderen besser geht. Nimmt leichter am Kummer andere als an deren Freunde teil.

Der Krebs und seine Gesundheit

Sie sind anfällig für: Gastritis, Magenbeschwerden, Magengeschwüre, Nierenleiden, Magenschleimhautentzündungen und Angstzustände.
Zu den wichtigsten körperlichen Befindlichkeiten gehören beim Krebs-: Der Magen, Zwölffingerdarm, Verdauung, Milchdrüsen und Brust.
Zu den wichtigsten seelischen Befindlichkeiten gehören beim Krebs: Familiensinn, Geborgenheitsgefühle, generell die Gefühle, Schutz, Verlustängste.

Gefühle sind die geistige und spirituelle Nahrung unserer Seele. Wenn ein Krebs in seinen Gefühlen verletzt wird, wenn er zu wenig Gefühle bekommt, wenn er einen vermeintlichen Liebesverlust erleidet, dann schlägt sich das sofort in seiner körperlichen Befindlichkeit nieder. Nur – was an Gefühlen auf uns einstürmt, welche Gefühle uns entgegen gebracht werden, das können wir nicht bestimmen. Die körperliche Entsprechung ist der Magen: Auch der muss erst einmal schlucken und verdauen, was ihm zugeführt wird. Der Magen schützt sich durch seine Magenschleimhaut gegen zu scharfe Speisen und die Magensäure. Der Krebs schützt seine Seele dadurch, dass er sich von manchen Gefühlen nicht berühren lässt, dass er sie verdrängt. Aber sie bleiben unverarbeitet – quasi unverdaut wie Speisen, wenn die Verdauung nicht funktioniert. Und damit beginnen die Krankheiten. Kein anderes Sternzeichen ist seelisch so anfällig wie der Krebs. Er hat ständig Angst vor Liebesverlust, er versucht sich Liebe und Zuwendung in der Beziehung und der Familie zu “erkaufen.” Eine Krebs-Oma wird Ihren Enkeln immer etwas zustecken – in der Hoffnung, dass Sie dadurch Zuwendung bekommt. Und wenn es nur ein Anruf zum Geburtstag ist. In der astrologischen Medizin kennt man den Parallelismus: Danach muss der Körper ausbaden, was die Seele versäumt. Wenn also der äusserst gefühlsempfindliche Krebs-Geborene Probleme in seiner Seele hat – dann bekommt er auch Probleme in seinen oben genannten körperlichen Befindlichkeiten. Auf kein Sternzeichen trifft der Spruch “das ist ihm auf den Magen geschlagen” so zu wie auf den Krebs.